Martin Zingg





Geboren 1951 in Lausanne. Lebt in Basel, wo er als Publizist und Literaturvermittler arbeitet und gelegentlich auch übersetzt.
Von 1982 bis 2006 gab er, gemeinsam mit Rudolf Bussmann, die Literaturzeitschrift drehpunkt heraus.

Veröffentlichungen:
- Geschichten aus der Geschichte der Deutschschweiz nach 1945. Anthologie, zusammen mit Rolf Niederhauser. Luchterhand, 1983 und 1990
- Mundwerk. Howeg, Zürich 1986
- Onkel Jodoks Enkel. Die Literatur und ihre Schweiz. Anthologie, zusammen mit Rudolf Bussmann. Lenos, 1988
- Meinen Fuss möchte ich nochmals sehen, bitte. Prosa, mit Zeichnungen von Annette Barcelo. Mäder, 1989
- Sieben Briefe an den lieben Herrn Brehm. Prosa, mit Zeichnungen von Stephanie Grob, 1990
- Der Saaldiener will uns seit sieben Stunden vertreiben. Prosa. Howeg, 1994
- Über Erwarten. Anthologie, zusammen mit Rudolf Bussmann. Lenos, 1998
- Folgendes: Otto F. Walter über die Kunst, die Mühe und das Vergnügen, Bücher zu machen. Lenos, 1998
- Was am Ende bleibt, nur das. Prosa, mit Radierungen von Stephanie Grob. Mäder, 1998
- Selbstanzeige. Engeler-Verlag, Solothurn 2015