Jürgen Theobaldy





Geboren 1944 in Strassbourg/Frankreich. Lebt in Bern, nicht nur vom Schreiben.

Gedichtbände:
- Sperrsitz, Palmenpresse, Rolf John, Köln 1973
- Blaue Flecken, Rowohlt, Reinbek 1974
- Zweiter Klasse, Rotbuch, Berlin 1976
- Drinks. Gedichte aus Rom, Wunderhorn Verlag, Heidelberg 1979
- Schwere Erde, Rauch, Rowohlt, Reinbek 1980
- Die Sommertour, Rowohlt, Reinbek 1983
- Midlands. Drinks, Wunderhorn Verlag, Heidelberg 1984
- In den Aufwind, Friedenauer Presse, Berlin 1990
- Der Nachtbildsammler, Palmenpresse, Rolf John, Köln 1992
- Immer wieder alles, Edition Postkriptum, zu Klampen Verlag, Lüneburg 2000


Links zu Jürgen Theobaldy:
Zumindest einer der Gedichtbände von Jürgen Theobaldy, Blaue Flecken, ist in der Book-on-Demand-Lyrikreihe, die Heinz-Ludwig Arnold bei libri als Herausgeber betreut, neu aufgelegt worden. Der technologische neuste Schrei der Buchindustrie erinnert zumindest daran, daß Bücher doch noch was anderes sind als bessere Fotokopien. Da gefällt mir die Seite der Westschweizer Kulturorganisation culturactif besser. Sie widmet sich dem innerschweizerischen Austausch und bringt deshalb unter anderem Gedichte von Autoren aus allen vier Landesteilen in der Originalsprache und einer französischen Übersetzung. Von Theobaldy gibt es drei Gedichte auf Deutsch und Französisch, in der Übersetzung von Monique Laaderach. Und sein letzter Gedichtband, Immer wieder alles , der mich allerdings etwas enttäuscht hat, hat es 2000 auf die Bestenliste geschafft, zu dem es hier auch eine Rezension von Volker Sielaff gibt.


Texte von Jürgen Theobaldy:
- Gedichte
- Offene Räume, Essay


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