Ronald Pohl

die achthabung mundi (Anfang)




schöpfbar sei mehrerer anteil: an nutzhabung etwelcher güter
blößlich, doch krüppelung dingend, an eignung gehefteten seyens
würd die entäußerung annoch auf dinghaltung zwecken, warenförmg;
landwirt, scher holder zu knäulen die flausche geweideter flure;
estate, kömmlichkeit staund, wechsel aus stellen behags sich,
wiesbrauch treibend, an statt, was gelichtet die flur, sie zu heuen


flansche umschmiegt, wenig weißlich, den zögling am gurt hoher bauteil,
schraubung erpressend, wie anderwärts dübel, der väter statt pachtend;
ziemlicher hände zupackends eist von den stößen rohstoffes
tunlicher dinge ob-lage: schöpfend aus milch nackter bäume
wie aus blechen, rumpfnah gestaplet, der fahrenheit schiffsspur



urwaldung rodend astlöcher wegen, holzigs gestrüppe
tilgend, zigfach mammutbrotbäume zerreibend zu mehlschwitz,
bambus zu bank klotzend, splintholz verfügend, bank ins -titute;
monetaren ist geldlichkeit stufbar: rohstoffs wie waren
aber zutuns bedürftig, des brauchtums wie hände anleger


schornsteins rußend verrichtung aber bestrebt sich zusehnds,
unterfachung mit zunder, als kokse und brennstab seien, dinghaft
anteiln genusses, die greifbar gewesen, zu dienen an jetzt:
zeichnung besitzes vergelte für manglen von anschauung reichlich
in dividenden; scher holder sich nicht um betragen, der teil hat
an blinder gänze, die fertigung einschließt für distribution selbst


Ronald Pohl in ZdZ 21


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