Schuldt






Frittier Kunstende, die Furchteinflößenden besaaten uns!
Ich kette Sünde, bin ein Flirt gewesen, warum die geborstene Masche,
die treulose Lobby und ich kette Tür, stoppe das Zen-Getriebe.
Die Frage kam doch auf und Wort schnitt Lachens Horizont ab.
O weh! Jucken vom Fötzchen-Schauen. Und wippendes Maulwerk
sei sich unter ich-hier, Bierdose flimmert, oft gesagtes Unrecht.
Grablied lag, tauschte uns, betäubte Bisons Spritzen. Er ist rosenreich.
Schwul bin ich durch Lustärzte. Dussel bemächtigen sich des Tempels und nachlässiger
Priester irrt (die Hauer! der heisere piepsige Start!).
Ich hol beflügelte Sprünge aus dem Boden und Warzen ißt er.
Weide ihn ganz aus, ich nacktes Trauma bei meiner Lichtung,
wir gehn los, ich bemann das feuchtkalte Scheißloch des Weltuntergangsschlags,
und es war der Ehrfurcht schiefes Ende, war Tiger der Hauptwörter.
Weil Kanonen fies im Behagen unheimlicher Ohnmacht gleiten können, koch sie, mach sie zäh,
salz' ihr die Rippen ehe Parade sich umghettot,
und verdrieß. Einsiedler versagt, zerbrach ungesehen einer Vogelschar Freude, alle Küken mit Fangzahn.


(Schuldt aus: Ain't her shtick/Ist's nicht ihr Dreh, in ZdZ 7/8; vgl. dazu:
Norbert Wehr zu Robert Kelly und Schuldts Hölderlin-Oberflächen-Übersetzung.)